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Wieder
zuhause angekommen, müssen sich Herr und Frau Müller
erst mal einen Weg durch die Menge bahnen, bevor Herr Müller
die Wirkung seines neu erstandenen Anti-Schnuppen-Sprays demonstrieren
kann.
Alle Gespräche verstummen. Herr Müller richtet das
erste Sprayfläschchen auf die immer noch dampfende Sternschnuppe.
Dann drückt er fest zu. Fein zerstäubt kommt eine
Nebelwolke heraus und sinkt langsam nieder auf die schwarze
Kugel. Es riecht nach Krankenhaus.
Verbissen pumpt Herr Müller das erste Fläschchen
leer. Dann das zweite und das dritte. Flasche um Flasche sprüht
er auf den Fremdkörper im Pool und alles wartet gespannt,
wie das Mittel wohl wirkt und was dabei passiert.
Erstmal passiert gar nichts. Die Sternschnuppe hört nach
einiger Zeit auf zu dampfen, und die Umstehenden beginnen
wieder mit ihrer Diskussion. „Ja” und „Aber!”,
„Nein” - „Aber Doch!”, „Niemals”
− „Aber natürlich!”, jeder hatte etwas
beizutragen.
Dann plötzlich − alles zuckt zusammen − ein
deutliches „Njiiäääk”. Die Sternschnuppe
quietscht und knarzt. Da, noch mal laut und deutlich: „Njiiäääk!”
Erschrocken treten alle einen Schritt zurück. Die Männer
verstecken sich hinter ihren Frauen und schauen ihnen vorsichtig
über die Schultern. Niemand traut sich etwas zu sagen. blabla
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